Gemeinsam weniger Plastik: Meere schützen, Zukunft bewahren

Warum jede Entscheidung zählt

Von der Einkaufstasche bis zur Schildkröte

Eine leichte Plastiktüte, im Wind verweht, kann für eine Meeresschildkröte wie eine Qualle aussehen. Ein einziger Griff zu einer Stofftasche verhindert dieses Missverständnis und schützt ein Leben. Erzählen Sie weiter, was wirklich zählt.

Alltagstaugliche Alternativen, die wirklich funktionieren

Mehrweg statt Einweg im Unterwegs-Alltag

Eine robuste Trinkflasche, ein isolierter Kaffeebecher und ein Besteck-Set aus Metall passen in jede Tasche. Sie sparen Geld, vermeiden Müll und inspirieren andere. Fragen Sie Cafés nach Rabatten für mitgebrachte Becher und erzählen Sie uns davon.

Clever einkaufen mit Pfand und unverpackt

Planen Sie Ihren Einkauf mit einer kurzen Liste, bringen Sie Stoffbeutel und Gemüsenetze mit. Bevorzugen Sie Pfandprodukte, Glas und Großpackungen. Wer unverpackt kauft, spart Plastik, kauft bewusster und entdeckt oft regionale Alternativen mit Herz.

Bad und Küche plastikärmer gestalten

Feste Shampoos, nachfüllbare Seifen, Spülbürsten aus Holz und langlebige Schwammtücher reduzieren Plastik spürbar. Schritt für Schritt umstellen, aufbrauchen statt wegwerfen, neu denken. Teilen Sie Ihre Lieblingsprodukte und helfen Sie anderen beim Umstieg.

Gemeinschaft schafft Wellen: Aktionen, die verbinden

An einem kühlen Morgen sammelte unser Team hunderte Kronkorken und Angelschnurreste. Ein Kind fand eine Schildkrötenfigur und beschloss, Plastik zu meiden. Solche Momente verändern Gewohnheiten. Organisieren Sie eine Aktion und berichten Sie anschließend hier.

Gemeinschaft schafft Wellen: Aktionen, die verbinden

Eine Schule installierte Nachfüllstationen, verteilte Flaschen und verbannte Einwegbecher. Die Schüler zählten die eingesparten Becher wie Tore. Bildung schafft Begeisterung und messbare Ergebnisse. Teilen Sie Unterrichtsideen und inspirieren Sie weitere Klassen.

Gemeinschaft schafft Wellen: Aktionen, die verbinden

Beschaffung ohne Einweg, Großpackungen in der Küche, Filterkaraffen statt Flaschen, klar kommunizierte Ziele. Kleine Veränderungen summieren sich rasch. Starten Sie eine interne Challenge und laden Sie Kollegen ein, ihre Fortschritte wöchentlich zu posten.

Politik, Wirtschaft und Innovation für saubere Meere

Design für Kreislauf statt für die Deponie

Wiederverwendbare Systeme, sortenreine Materialien, leicht entfernbare Etiketten und langlebige Produkte erleichtern das Recycling. Unternehmen, die so gestalten, sparen Ressourcen. Fordern Sie klare Standards und kaufen Sie, wo Kreislauf wirklich gelebt wird.

Pfandsysteme, die nachweislich wirken

Pfand steigert Rücklaufquoten und reduziert Littering sichtbar. Einheitliche Behälter vereinfachen Logistik und Reinigung. Unterstützen Sie Ausweitung auf neue Produktgruppen und teilen Sie Beispiele, wo Pfand Ihre Umgebung messbar sauberer gemacht hat.

Biokunststoffe ohne Greenwashing verstehen

Kompostierbar heißt oft nur in Industrieanlagen. In Meeren zerfallen viele Materialien dennoch langsam. Setzen Sie auf echte Wiederverwendung und klare Kennzeichnungen. Fragen Sie kritisch nach und berichten Sie über Produkte, die Transparenz ernst nehmen.
Wasser clever organisieren
Nehmen Sie eine leichte Flasche mit, suchen Sie Refill-Orte oder nutzen Sie einen kleinen Filter. So sparen Sie täglich mehrere Einwegflaschen. Markieren Sie Trinkstellen auf Karten-Apps und helfen Sie Reisenden weltweit, Plastik zu vermeiden.
Snacks ohne Müll – auch im Zug
Brotbox aus Edelstahl, Bienenwachstuch, Besteckset, Stoffserviette. Füllen Sie Nüsse, Obst und Sandwiches zuhause ab. Sie sparen Geld, reduzieren Abfall und essen bewusster. Teilen Sie eine Lieblingsroute, auf der plastikfreies Reisen besonders gut gelingt.
Souvenirs mit Sinn statt Plastikkitsch
Wählen Sie lokale Lebensmittel im Glas, Kunsthandwerk aus Naturmaterialien oder Spenden an Meeresschutzprojekte. Erinnerungen werden wertvoller, wenn sie Gutes bewirken. Posten Sie nachhaltige Souvenir-Ideen und verlinken Sie verantwortungsvolle Hersteller.

Meeresleben im Fokus: Wen wir schützen

Im trüben Wasser gleicht eine Tüte oft einer Qualle. Eine Schildkröte verschluckt sie und leidet stundenlang. Unsere Wahl für Stoff, Korb oder Rucksack verhindert solches Leid. Erzählen Sie Kindern diese Geschichte und pflanzen Sie Empathie.

Dranbleiben: Messen, erzählen, gemeinsam wachsen

01
Wählen Sie täglich eine kleine Maßnahme: Becher, Beutel, Flasche, Reparatur, Refill. Notieren Sie erspartes Einwegplastik und teilen Sie Fotos. Nach einem Monat sehen Sie Wirkung – und inspirieren Freunde, die es Ihnen nachmachen möchten.
02
Führen Sie ein kurzes Wochenprotokoll: Was gekauft, was vermieden, welche Alternativen entdeckt. Kleine Diagramme motivieren. Posten Sie Ihre Erkenntnisse und fragen Sie die Community nach Lösungen für die härtesten Plastikfallen Ihres Alltags.
03
Eine Leserin ersetzte Einwegverpackungen im Vereinskiosk und halbierte den Müll. Solche Geschichten zeigen, was möglich ist. Senden Sie Ihre Story, wir veröffentlichen Highlights. Gemeinsam machen wir Meeresschutz sichtbar und ansteckend.
Paaktime
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