Die Rolle von Stadtbewohnern bei der Erhaltung der Biodiversität

Warum Stadtmenschen entscheidend für die Artenvielfalt sind

Stadt als vielfältiger Lebensraum

Zwischen Dachrinnen und Straßenbäumen entstehen Mikrohabitate, in denen Wildbienen, Fledermäuse und Amseln Nahrung und Schutz finden. Erzählen Sie uns, welche Arten Sie in Ihrer Straße gesehen haben, und teilen Sie Ihre Beobachtungen mit der Community.

Ökologische Hebel im Alltag

Entscheidungen beim Einkaufen, Gärtnern und Pendeln senken Belastungen für Böden, Wasser und Luft. Kommentieren Sie, welche Gewohnheit Sie zuletzt verändert haben, und inspirieren Sie andere, heute den ersten Schritt zu wagen.

Kleine Maßnahmen, große Wirkung

Ein Kübel mit heimischen Blüten, eine Wasserschale oder weniger Laubsaugen schaffen Inseln der Erholung für Insekten und Vögel. Abonnieren Sie unseren Newsletter für monatliche Mini-Missionen, die Ihre Straße biodiverser machen.

Praktische Schritte am eigenen Zuhause

Wählen Sie heimische Arten wie Glockenblumen, Thymian und Wilde Möhre, die lange blühen und Pollen spenden. Posten Sie Fotos Ihrer Pflanzenauswahl, damit andere eine regionale Liste für ihre Stadt erstellen können.

Praktische Schritte am eigenen Zuhause

Sammeln Sie Regenwasser, mulchen Sie Töpfe und fördern Sie Kompostwürmer für gesunde Wurzeln. Schreiben Sie in die Kommentare, welche Bewässerungsroutine bei Hitze für Ihre Pflanzen am besten funktioniert.

Nachbarschaft, die blüht

Auf brachliegenden Flächen entstehen Beete, Kräuterinseln und Wildhecken, die Menschen verbinden und Artenvielfalt zurückbringen. Starten Sie eine Interessengruppe und berichten Sie über Ihren ersten Saatgut-Tauschtag im Quartier.

Nachbarschaft, die blüht

Mit Apps können Sie Beobachtungen melden und Datenlücken schließen, die Forschenden bei Schutzmaßnahmen helfen. Teilen Sie Ihre Lieblings-App und laden Sie Freunde ein, am Wochenende eine Zählung in Ihrer Straße durchzuführen.

Mitreden bei Stadtplanung und Richtlinien

Einfluss auf Bebauungspläne

Öffentliche Anhörungen erlauben Forderungen nach heimischen Pflanzlisten, Nistmöglichkeiten und entsiegelten Flächen. Berichten Sie, an welcher Planung Sie teilnehmen, damit wir Erfahrungswissen bündeln und Vorlagen teilen können.

Gründächer und Fassaden fördern

Begrünte Dächer dämpfen Hitzeinseln, speichern Wasser und schaffen Nektar-Stationen. Fragen Sie Ihre Hausverwaltung nach Förderprogrammen und posten Sie Tipps, wie man ein Hauskollektiv für die Begrünung begeistert.

Licht und Lärm klug reduzieren

Abgeschirmte, warmweiße Beleuchtung und ruhige Zeiten schützen nachtaktive Arten. Erzählen Sie, welche Straßenzug-Änderungen in Ihrem Viertel halfen, und unterschreiben Sie lokale Petitionen für artenfreundliche Beleuchtung.

Geschichten, die Mut machen

Eine Rentnerin pflanzte nur heimische Stauden und stellte eine Wasserschale auf. Bald tauchten Tagpfauenauge, Blaumeise und Hummel auf. Erzählen Sie, welches Tier Sie zuletzt überraschte, und schicken Sie ein Foto mit.

Geschichten, die Mut machen

Eine Klasse startete eine Zählung, dokumentierte Rückgänge und überzeugte die Schulleitung, Rasenflächen umzuwandeln. Kommentieren Sie, welche Daten bei Ihnen Veränderungen auslösten, und laden Sie weitere Familien zum Mitzählen ein.
Frühling: Start in die Blühsaison
Säen Sie heimisches Saatgut, hängen Sie Nistkästen früh auf und lassen Sie Ecken unaufgeräumt. Teilen Sie Ihren Aussaatplan und abonnieren Sie unsere Checkliste, damit kein wichtiger Schritt verloren geht.
Sommer: Wasser und Schatten
Gießen Sie morgens, mulchen Sie Flächen und schaffen Sie Wasserstellen für Insekten und Vögel. Schreiben Sie, wie Sie Hitzewellen meistern, und inspirieren Sie Nachbarn mit Ihren Bewässerungstricks.
Herbst und Winter: Rückzug als Ressource
Laub und Totholz liegenlassen, Stauden erst im Frühjahr schneiden, Samenstände für Vögel stehen lassen. Posten Sie, welche Winterquartiere bei Ihnen funktionieren, und helfen Sie anderen mit praktischen Bildern.
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